Stiftung Stadtmuseum Berlin Affentheater und andere Viechereien
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Foto: Friedrich Seidenstücker, Juli 1953 Die Aufnahme zeigt die drei Pflanzenfresser am Beckenrand, wo sie mit aufgeklapptem Rachen um Futter betteln. Knautschke und Bulette waren die populärsten und beliebtesten Tiere im Berliner Zoologischen Garten. Knautschke kam 1943 zur Welt. Er überlebte den Krieg, seine Mutter hingegen kam in den letzten Kriegstagen ums Leben. Später paarte sich Knautschke mit der Flusspferdedame Grete aus dem Leipziger Zoo - nach 8 Monaten kam ein Sohn zur Welt. Er erhielt den Namen Schwabbel. Sein Zuhause wurde der Leipziger Zoo. Bei einer folgenden Stippvisite Gretes in Berlin wurde Bulette gezeugt, die in Berlin blieb. |
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Foto:, Friedrich Seidenstücker, August 1952 Die Schauspielerin Gisela Uhlen überbringt dem Zoo Kropfgazellen von Dreharbeiten in Syrien: die ersten Antilopen im Berliner Zoo nach dem 2. Weltkrieg. |
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Foto: Friedrich Seidenstücker, undatiert, wohl 1945 Gorilla Pongo |
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Foto: Friedrich Seidenstücker, Shanti beim Flaschenlauf, 50er Jahre 20. Jh. Die sanftmütige Elefantenkuh Shanti kam als Geschenk des indischen Premierministers Pandit Jawaharlal Nehru an die Berliner Kinder in den Berliner Zoo. Sie trug kleine Stoßzähne, eine Seltenheit bei indischen Elefantenweibchen. Der Wärter Albrecht (am linken Bildrand) hatte Shanti nicht nur den Flaschenlauf, sondern auch einen Liegetrick beigebracht. |
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