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Digitale Programme, Wege und die fortschreitende Technik ermöglichen mehr Fotografie von immer mehr Fotografierenden. Ereignisse sind im Netz schnell verbreitet, redaktionell eingeordnet und authentifiziert sind sie aber nicht. Unsere Handlungen etwa in der Bildmanipulationen, gezielte oder rein amüsierende Desinformationen mit Bildern und vernetzte, collagierende Bildkulturen wie Memes verändern die Fotografiekultur. Der Fotojournalismus wirkt hier oft antiquiert in seinen Anforderungen und Regeln, was alles nicht mit einem Bild geschehen darf. Zwischen Foto-Forensik und Alltag – wie können wir damit umgehen? Was kann Bildmanipulation für uns tun?
Der Salon ReVue gibt aktuellen und relevanten Themen aus dem ReVue Magazin einen Raum. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Perspektiven, innovative Ideen und natürlich Fotografie und Fragen der Wahrnehmung prägen den Abend. Vertreter:innen der Praxis treten in Dialog mit Wissenschaftler:innen und tauschen sich mit dem Publikum aus. So ist der Abend eine gemeinsame Wanderung zwischen den Disziplinen.