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Die Ausstellung

Alf Trenk - "Der Leierkasten und die Kreuzberger Bohème"
Fotografien 1960 - 1980

Laufzeit: 20.10. - 28.11. 2006
Eröffnung: 20.10. 2006 19 Uhr

Die Geschichte der Kreuzberger Bohème beginnt im "Leierkasten". Er lag an der Ecke Baruther und Zossener Str. . Kurt hatte ihn für Rosi eingerichtet. Rosi nannte Arthur "Märchen", womit man bei Robert Wolfgang Schnells Roman "Geisterbahn" wäre. Die "Zinke" und die "Kleine Weltlaterne" rahmten ein und setzten fort, was mit der "Nulpe" zu Ende ging. Inzwischen ist das schon eine ganze Weile her.

Alf Trenk, Kurt Mühlenhaupt im "Leierkasten", 1962 (Galerie Taube)

 

Und die dokumentierenden Fotos dazu findet man bei Alf Trenk, wenn denn die Geschichte der Kreuzberger Bohème authentisch sichtbar werden soll. Genau das ist die Absicht dieser Ausstellung. Alf Trenk wurde 1929 in Berlin geboren und arbeitete als Pressezeichner für Tageszeitungen und Zeitschriften, und als Gerichtszeichner auch für das Fernsehen im Westteil unserer Stadt. Erste Fotografien veröffentlichte er im "Monat". Er lebt in Berlin-Steglitz und zeigt zum ersten Mal eine Einzelausstellung in der Galerie Taube.

Klaus Märtens

Zur Galerie

 

 

 

 

Galerie Taube

 

Pariser Str. 54
10719 Berlin

Telefon: 030 883 56 94

Öffnungszeiten:
Di - Fr 16 - 19 Uhr
Sa 11 - 14 Uhr