Artist in Action

>> Eintritt frei
>> Begrenzte Teilnehmerzahl
>> Reservierung erforderlich
    

Unsere Reihe Artist in Action führt sie in die Studios oder aktuellen Ausstellungen der Fotograf*innen. Bei Gesprächen gewähren die Künstler*innen persönliche Einblicke in ihr Leben und Arbeiten und berichten von ausgewählten Projekten.

 

 >> Veranstaltung entfällt <<

SA 31 OCT, 15 h

Olaf Heine

>> Studio Olaf Heine, Reinbeckstraße 45/47, 12459 Berlin (Köpenick)
>> in dt. Sprache

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© Olaf Heine

Olaf Heine ist ein international tätiger Fotograf und lebt in Berlin. Er studierte Fotografie und Design am Berliner Lette-Verein und ist vor allem für seine detailreichen und sorgsam inszenierten Porträts bekannt. Seine Fotoarbeiten wurden auf zahlreichen Albumcovern, in internationalen Zeitschriften sowie in den Fotobänden Leaving the Comfort Zone (2008), I Love You but I’ve Chosen Rock (2010), Brazil (2014) und Rwandan Daughters (2019) veröffentlicht. Sie wurden unter anderem in der Galerie Camera Work Berlin, im Museum Folkwang in Essen, in der Noorderlicht Fotogalerie in Groningen, im Salon Frieder Burda | Museum Frieder Burda und in der Icon Gallery in Los Angeles ausgestellt. Neben seinen Kooperationen mit Stars wie U2, Iggy Pop, Coldplay, Radiohead, Sting, Nick Cave und The Killers hat er internationale Anzeigenkampagnen fotografiert und in Dutzenden Musikvideos für Bands wie The Eagles oder Rammstein Regie geführt.

www.olafheine.com

 

 

 

SA 10 OCT, 15 h

Benita Suchodrev

>> Freundeskreis Willy-Brandt-Haus, Stresemannstraße 28, 10963 Berlin (Kreuzberg)
>> in dt. Sprache

© Benita Suchodrev

Benita Suchodrev ist eine russisch-amerikanische Porträt- und Dokumentarfotografin, die sich hauptsächlich mit der Darstellung des menschlichen Subjekts in einem soziokulturellen Kontext befasst. Sie arbeitet intuitiv mit großer Rücksicht auf Authentizität, Spontaneität und "den entscheidenden Moment". Ihre Arbeiten wurden in Of Lions and Lambs (Kehrer 2019), 48 Hours Blackpool (Kehrer 2018), Nachtleben Berlin: 1974 bis heute (Metrolit 2013) und Berlin Now (teNeues 2009) veröffentlicht. Sie wurden national und international ausgestellt und waren Gegenstand zahlreicher Berichte in Fernsehen, Hörfunk und Druckmedien. Benita’s Fotografien sind Teil der Rafael Tous Foundation for Contemporary Art in Barcelona und der Michael Horbach Stiftung in Köln, sowie private Sammlungen in Moskau, Berlin und New York. 

www.BenitaSuchodrev.com

 

 

SA 17 OCT, 14 h + 16 h

Katja Ruge

>> Rondo – Berning, Brunnenstraße 152, 10115 Berlin (Mitte)
>> in dt. Sprache

© Katja Ruge

Den Beat sehen. Einen Augenblick hören. Für Katja Ruge sind Fotografie und Musik, Porträt und Pop unweigerlich miteinander verbunden. Sie ist Fotografin, DJ und Musikproduzentin. Wer Ihre eindringlichen Porträts betrachtet, hat den Eindruck, einerseits den Kern der abgelichteten Menschen zu erkennen und zugleich deren eigentlich verborgenen Charakterzüge. Eine Kunstfertigkeit, die auf Handwerk basiert: Katja Ruge hat ihr Fach als Fotolaborantin von der Pike auf gelernt, arbeitete als Fotoassistentin in England, als Musikpromoterin und Art-Direktorin, bevor sie sich 2000 gänzlich der Fotografie verschrieb. Mit feinsinniger Beobachtungsgabe und einem intuitiven Gefühl für Bildaufbau erschuf sie bereits Hunderte von ikonischen Portraits für Magazine, Musiker und Künstler.

www.katjaruge.de

 

SA 24 OCT, 18 h

Miron Zownir

>> Bildband Berlin, Immanuelkirchstraße 33, 10405 Berlin (Prenzlauer Berg)
>> in dt. Sprache

© Miron Zownir

Der Schriftsteller und Drehbuchautor Terry Southern pries Miron Zownir als „Poeten der Radikalen Fotografie“. Seine fotografischen Arbeiten wurden seit 1981 in vielen Ländern von Galerien und Museen ausgestellt. Seine Fotografien erschienen in sechs Fotobänden und wurden in zahlreichen internationalen Anthologien präsentiert.
Zownir begann Ende der 1970er-Jahre, während der Hochphase der Punk-Ära, in West-Berlin und London zu fotografieren. Er lieferte ein nahsichtiges Porträt dieser Bewegung und ihres besonderen Lebensgefühls zwischen utopischen Anarchie-Vorstellungen und nihilistischer Selbstzerstörung. Nach 15 Jahren in den USA (NYC, Los Angeles und Pittsburgh) kehrte er nach Berlin zurück. 1995 reiste er für drei Monate nach Moskau, um in die Tiefen der postkommunistischen Gesellschaft hinabzusteigen. Seit den frühen 2000er-Jahren unternahm Zownir mehrere Foto-Exkursionen nach Polen, Bulgarien, Rumänien, Kalifornien und Istanbul sowie in die Ukraine. Daneben arbeitet Miron Zownir auch als Filmemacher und Krimiautor.

www.mironzownir.com

 

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Bitte beachten Sie, dass während der Veranstaltung Foto-, Film- und Tonaufnahmen angefertigt und gegebenenfalls veröffentlicht werden.  Mit Ihrer Teilnahme erklären Sie sich mit der zeitlich unbegrenzten Verwendung der Aufnahmen durch Kulturprojekte Berlin einverstanden.