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Die Erfahrungen und Auswirkungen der physischen und psychischen Isolation, die als Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie dienten, werden nun als Folgen spürbar, sichtbar und erfahrbar. Über die Fotografie besteht die Möglichkeit einer Öffnung der eigenen und kollektiven Wahrnehmung.
Die in der Ausstellung Berührung 0.2.3 präsentierenden Künstlerinnen haben ihre persönliche Bildsprache gefunden, mit der sie sich selbst und gegebenenfalls die Betrachter*innen im Innen und im Außen „an-rühren“. Berührung ist ein Grundbedürfnis, welches über den Tastsinn hinaus alle weiteren Sinne des Menschen einbezieht. Inwieweit jemand sich berühren lässt, insbesondere durch die Fotografie, hängt unter anderem davon ab, wie Betrachter*innen und Fotograf*innen zueinander finden. Über die Fotografie können sie über sich hinauswachsen und voneinander – für alles, was noch kommt – profitieren.