Kommunale Galerie Berlin
Hohenzollerndamm 176
10713 Berlin
BARRIEREFREIHEIT
rollstuhlgeeigneter Aufzug
rollstuhlgerechte Zugänglichkeit
ÖFFNUNGSZEITEN
Mo geschlossenDi10–17 UhrMi10–19 UhrDo10–17 UhrFr10–17 UhrSa11–17 UhrSo11–17 Uhr
EINTRITTSPREISE
Eintritt frei
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Kommunale Galerie Berlin
22.02.–27.04.2025
Vernissage
21.02.2025 18 Uhr
Parallel Realities
GLISH GROUP (Anastasia Shubina & Timofey Glinin), Kaya & Blank (Işık Kaya and Thomas Georg Blank), Synchrodogs (Tetiana Shcheglova and Roman Noven), Kathleen Alisch, Oskar Alvarado, Julia Bohle, Stefano Conti, Sam Darby, Willie Franklin, Massimiliano Gatti, Elodie Grethen, Anna Guseva, Nicole Jean Hill, Utu-Tuuli Jussila, Lauren Kaigg, Katerina Kouzmitcheva, Chris Le Messurier, Ludovica Limido, Haohui Liu, Erik Mace, Wiebke Maria Wachmann, Georgia Matsamaki, Andy Mattern, Francesco Merlini, Svilen Nachev, Izabela Nowak, Alice Pedroletti, Evan Perkins, Christian Retschlag, Yannis Roger, Kristina Rozhkova, Maria Siorba, Claire Sunho Lee, Odysseas Tsompanoglou, Filippo Venturi, Marc Verbeek, Masha Weisberg, Anna Yeroshenko, Yiming Zhu, Christiane Zschommler

In ihrer zweiten gemeinsamen Ausstellung, präsentieren PEP und die Kommunale Galerie Berlin die Werke von rund 30 internationalen Künstler*innen.

Ursprünglich als Werkzeug zur Darstellung der Realität konzipiert, vermittelt die Fotografie letztlich eine fragmentierte Vision der Wirklichkeit. Ihre dynamische Fähigkeit, die Realität sowohl widerzuspiegeln als auch zu formen, bringt Fotograf*innen in eine zweideutige Rolle, die in der Ausstellung aus verschiedenen Blickwinkeln untersucht wird: Als Künstler*innen haben sie die Freiheit, die Realität darzustellen und zugleich neu zu erschaffen. Neue Bildproduktionstechnologien beeinflussen außerdem den Kontext der Rezeption.

Diese Vielfalt an Ansätzen spiegelt sich in der Auswahl der Künstler*innen wider. Sie stammen von allen Kontinenten und tragen auch damit zu parallelen Realitäten auf ihre jeweils eigene Weise bei. Sie laden das Publikum ein, sich in einer visuellen Landschaft zu bewegen, in der die Realität nicht nur präsentiert, herausgefordert, sondern auch infrage gestellt wird.