Museen, Ausstellungshäuser, Gedenkstätten, Archive, Sammlungen, Bibliotheken, Kulturinstitute, Universitäten, Kunstakademien und andere Ausbildungseinrichtungen im Bereich Fotografie sowie kommunale und private Galerien und Projekträume sind dazu aufgerufen, ein Ausstellungsprojekt in unser biennal stattfindendes Festival EMOP Berlin – European Month of Photography einzubringen. Denn ihre Projekte sind es, mit denen der EMOP Berlin 2025 die Stadt Berlin erneut als einen zentralen Ort rund um die Diskurse über das Medium Fotografie vorstellen wird. Die 11. Ausgabe des EMOP Berlin findet vom 01. bis 31. März 2025 statt.
Weiterführende Informationen zu den Teilnahmebedingungen finden Sie hier.
Der Open Call für Ausstellungsprojekte endete am 31. Juli 2025. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und die zahlreichen Einreichungen. Bei Fragen zum Open Call wenden Sie sich gerne an emop-berlin@kulturprojekte.berlin.
FAQ
Der Open Call zur Teilnahme am EMOP Berlin 2025 richtet sich an Museen, Ausstellungshäuser, Gedenkstätten, Archive, Sammlungen, Bibliotheken, Kulturinstitute, Universitäten, Kunstakademien und andere Ausbildungsorte im Bereich Fotografie, kommunale sowie private Galerien und Projekträume. Auch Fotograf*innen / Künstler*innen können – sofern sie über einen Ausstellungsraum in Berlin verfügen – als Einzelpersonen oder als Gruppe / als Kollektiv am Open Call teilnehmen.
Der Open Call zur Teilnahme am EMOP Berlin 2025 startete am 3. Juni 2024 und endete am 31. Juli 2024, 24 Uhr.
Da die Frist für den Open Call abgelaufen ist, ist das Bewerbungsformular nicht mehr online verfügbar.
Über die Auswahl der Ausstellungsprojekte zur Teilnahme am EMOP Berlin 2025 entscheidet eine Jury. Sie setzt sich aus Personen aus dem professionellen Kunstfeld zusammen und wird ergänzt um die Künstlerische Leitung des EMOP Berlin.
In der Jury zur Auswahl der Ausstellungsprojekte am EMOP Berlin 2025 sind:
- Akinbode Akinbiyi (Künstler, Berlin)
- Thomas Fischer (Galerist, Berlin)
- Mira Anneli Naß (Kunsthistorikerin und Fototheoretikerin, Bremen)
- Prof. Wiebke Loeper (Künstlerin und Professorin für Fotografie, Berlin und Potsdam)
- Maren Lübbke-Tidow (Künstlerische Leiterin EMOP Berlin)
Die Jury zum EMOP Berlin 2025 tagt vertraulich. Begründungen für die Teilnahme oder Ablehnung eines Projekts werden nicht schriftlich festgehalten. Sie können sich mit Ihren Fragen gern an das Team des EMOP Berlin wenden.
Die Benachrichtigung mit der Zu- oder Absage zur Teilnahme am EMOP Berlin 2025 ist für September 2024 geplant.
Das Team des EMOP Berlin wird Sie kontaktieren, um weiterführende Informationen (u.a. Text- und Bildmaterial) zu Ihrem Ausstellungsprojekt und zu begleitenden Veranstaltungen einzuholen. Die von Ihnen bereitgestellten Informationen dienen der umfassenden Kommunikation und Bewerbung des Festivalprogramms (Website, Programmheft, Social Media etc.). Darüber hinaus wird eine Kooperationsvereinbarung über die Teilnahme am Festival erstellt.
Der EMOP Berlin erhebt 2025 keine Gebühren von seinen Partner*innen, behält sich jedoch eine kostenpflichtige Abnahme von Festivalkatalogen vor, die Sie an Ihre Besucher*innen weiterverkaufen können.
Der EMOP Berlin kann sich nicht an den Ihnen entstehenden Kosten zur Realisierung Ihres Ausstellungsvorhabens und Ihres Vermittlungsprogramms beteiligen. Auch das Einwerben von Fördermitteln zur Realisierung Ihres Ausstellungsvorhabens liegt in der Verantwortung der Partner*innen und wird nicht vom EMOP Berlin als Service angeboten. Der EMOP Berlin übernimmt die Dachkommunikation des Festivals und führt umfangreiche Maßnahmen zur Bewerbung des Festivals sowie Branding-Maßnahmen vor Ort durch.
Das Leitmotiv zum EMOP Berlin 2025 lautet was zwischen uns steht.
Wenn Sie sich mit einem Ausstellungsprojekt zur Teilnahme am EMOP Berlin 2025 bewerben, freuen wir uns, wenn Sie mit ihm einen Bezug zum Leitmotiv herstellen. Es ist jedoch nicht verpflichtend und wirkt sich nicht auf die Entscheidung der Jury aus.
Grundsätzlich ist es möglich, ein Projekt zur Teilnahme am EMOP Berlin 2025 einzureichen, wenn Sie nicht in Berlin ansässig sind. Voraussetzung ist jedoch das Vorhandensein eines Ausstellungsraumes in Berlin. Das kann ein temporär für die Ausstellung adaptierter Raum sein.
Ja, sofern sie über einen geeigneten Ausstellungsraum verfügen.
Es ist nicht möglich, sich zur Teilnahme am EMOP Berlin zu bewerben, wenn zum Zeitpunkt der Einreichung kein geeigneter Ausstellungsort vorhanden ist. Der EMOP Berlin verfügt über keine eigenen Ausstellungsräume und kann auch keine Räume für potenzielle Teilnehmer*innen vermitteln.
Ja. Mit der Einreichung zur Teilnahme am EMOP Berlin 2025 sollte sich allerdings die Projektidee möglichst konkret vermitteln und bereits erste Zusagen zur Zusammenarbeit von Künstler*innen vorhanden sein. Eine vollständige Liste muss bis zum 13. Oktober 2024 vorliegen.
Ja. Mit der Einreichung zur Teilnahme am EMOP Berlin 2025 sollte sich allerdings die Projektidee möglichst konkret vermitteln und bereits erste Arbeiten / Werke / Fotografien ausgewählt worden sein. Eine repräsentative Liste mit Werkabbildungen muss bis zum 13. Oktober 2024 bekannt gegeben werden.
Nein. Begleitveranstaltungen / Vermittlungsprogramme im Rahmen Ihrer Ausstellung werden zu einem späteren Zeitpunkt gesondert abgefragt und in den Veranstaltungskalender des EMOP Berlin aufgenommen.
Wir bitten unsere Teilnehmer*innen, ihre Ausstellungsprojekte zeitlich möglichst deckungsgleich zum Festivalbeginn zu planen. Eröffnungen während der Dauer des Festivalmonats sind möglich, eine Laufzeit, die die Dauer des Festivalmonats überschreitet, ist unproblematisch.