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Die Ausstellungen

Affentheater und andere Viechereien
Zur Kulturgeschichte der Menagerien und Berliner Zoologischen Gärten
Eröffnung: 14.11.2006, 18 Uhr
Laufzeit:
15.11. 2006 bis 25. 2. 2007
Ausstellungsort: Museum Ephraim-Palais- Stiftung Stadtmuseum Berlin

camera berolinensis
Das Berliner Album des Fotografen F. Albert Schwartz (1836-1906)
Laufzeit: 20. Oktober 2006 bis 7. Januar 2007
Ausstellungsort: Museum Ephraim-Palais- Stiftung Stadtmuseum Berlin

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Stiftung Stadtmuseum Berlin

 

Museum Ephraim-Palais
Poststr. 16
10178 Berlin

Telefon: 030 24002-121

Öffnungszeiten:
Di, Do-So | 10-18 Uhr; Mi | 12-20 Uhr

Fahrverbindung:
S+U Alexanderplatz
oder U Klosterstr.

 

Affentheater und andere Viechereien
Zur Kulturgeschichte der Menagerien und Berliner Zoologischen Gärten
Laufzeit: 20. Oktober 2006 bis 7. Januar 2007
Ausstellungsort: Museum Ephraim-Palais- Stiftung Stadtmuseum Berlin

Berlin wartet mit zwei zoologischen Gärten auf; Grund genug, dem Phänomen Zoo auch in einer Ausstellung nachzuspüren. Die Präsentation zeigt die Entwicklung der Tierhaltung ausgehend von Fürsten- und Wandermenagerien, von Affentheatern bis hin zum Berliner Zoologischen Garten mit seiner Artenvielfalt von Zootieren, seinen Stilbauten und seinen gutbesuchten Völkerschauen. Ein Publikumsmagnet war auch das erste von Alfred Brehm geleitete Aquarium Unter den Linden, dem der Aquariumsbau im Berliner Zoo folgte. Später erst, 1954, kam es zur Gründung des Tierparks Berlin in der geteilten Stadt. Eingebettet in die Präsentation ist eine Galerie mit Fotografien Friedrich Seidenstückers. Sein Sujet: der Berliner Zoo - Tiere, Bauten und Besucher gleichermaßen. Zu sehen sind ca. 350 Exponate vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart - darunter Gemälde, Grafiken und Plakate, ergänzt durch Spielzeug und Präparate von Zootieren.

camera berolinensis
Das Berliner Album des Fotografen F. Albert Schwartz (1836-1906)
Laufzeit: 20 .10. 2006 bis 7.1. 2007
Ausstellungsort: Museum Ephraim-Palais- Stiftung Stadtmuseum Berlin

Die Bilder des Hoffotografen F. Albert Schwartz prägen bis heute die Vorstellung vom Berlin der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sind in öffentlichen und privaten Sammlungen Hunderte seiner Originalabzüge erhalten, so gilt der Gesamtnachlass dieses Stadtbild-Chronisten jedoch als verschollen. Zum 100. Todestag des Fotografen wird erstmals der einzig erhaltene Teil der Firmenregistratur vorgestellt, der über einen der ältesten und reichhaltigsten Bestände an fotografischen Berlin-Ansichten verfügt. Ausführliche Kommentare zu den Bildern werden belegen, dass der Fotograf vorrangig ein historisch-dokumentarisches Interesse an dem sich in dieser Zeit vollziehenden, weit greifenden Aus- und Umbau Berlins von der königlichen Residenz zur Metropole des deutschen Kaiserreiches hatte. Stellt das Album die Registratur dar, aus der Schwartz seinen Kunden seine Bilder anbot, so werden in der Ausstellung korrespondierend die Produkte des Ateliers vorgestellt, wie sie von ihm in verschiedenen Ausführungen verkauft wurden: Abzüge auf repräsentativen Atelierkartons, Mappenwerke, Prachtalben, Sammelbilder.

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Affentheater und andere Viechereien

 

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