1997 gründete Roger Sonnewald in Tübingen die Galerie J. J. Heckenhauer mit einer Ausstellung von Jens Liebchen und zog 2000 nach Berlin um. Im selben Jahr begann er als Verleger der Edition Heckenhauer Fotografie-Bücher und Kataloge zu publizieren. "DL07. Stereotypes of War - A Photographic Investigation", ebenfalls von Jens Liebchen, war das erste Buch, das 2005 in "The Photobook - A History", Vol II (Parr/Badger), aufgenommen wurde.
Seit 2003 befindet sich die Galerie in neuen Räumen in der Brunnenstr. 153 in Berlin-Mitte. Das Programm der Galerie umfasst zeitgenössische internationale Fotografie mit Schwerpunkten bei jungen, aufstrebenden Talenten aus Berlin und Leipzig einerseits und russischer Fotografie andererseits. Darüber hinaus sind bereits lang etablierte Fotografen wie Franz Lazi, Nickolas Muray und Robert Lebeck im Programm.
