Deutsches Technikmuseum
Große Galerie, Neubau: 4.OG
10963 Berlin – Kreuzberg
BARRIEREFREIHEIT
rollstuhlgeeigneter Aufzug
Parkmöglichkeit für Menschen mit Behinderung
rollstuhlgerechtes WC
ÖFFNUNGSZEITEN
Mo geschlossenDi09–17.30 UhrMi09–17.30 UhrDo09–17.30 UhrFr09–17.30 UhrSa10–18 UhrSo10–18 Uhr

Letzter Einlass Di–Fr: 16:30 Uhr, Sa–So, Feiertag: 17 Uhr, Feiertage: 10–18 Uhr

EINTRITTSPREISE
Eintritt 12.00 € (Vor Ort/ ohne Online-Ticket 13 € (inklusive 1 € Servicegebühr)
)
Ermäßigter Eintritt 6.00 € (Vor Ort/ ohne Online-Ticket 7€ (inklusive 1 € Servicegebühr). Mehr Informationen siehe Website der Stiftung Deutsches Technikmuseum.  )
Eintritt frei bis 18 Jahre
TICKETKAUF / ANMELDUNG
Die Buchung eines Online-Tickets wird dringend empfohlen.
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Deutsches Technikmuseum
06.03.2025–25.01.2026
Die lebende Stadt
Ein fotografisches Spiel der Begegnungen
Cherie Birkner, Nora Blum, Martin Dziuba, Juli Eirich, Sascha Jakubenko, Monika Kozub, Ulrike Lauber, Schirin Moaiyeri, Jamie Niederer, Florian Reimann, Jonas Ruhs, Mujtaba Saeed, Sven Serkis, Tim Sonntag, Andreas Tobias, Lena Ures, Silke Weinsheimer, Stefan Wieland, Felix Zohlen

Die Stadt ist mehr als eine Ansammlung von Häusern und Straßen. Sie ist ein lebendes System, das ihre Einwohner*innen mit dem Lebensnotwendigen versorgt. Als vielfältiger Begegnungsort bietet sie Räume zum Kommunizieren, Repräsentieren, Imponieren. Sie ist Lebens- und Wohnort für viele unterschiedliche Menschen. Die Stadt ist etwas, was zwischen uns steht. Sie verbindet und trennt zugleich.

Mit der Ausstellung Die lebende Stadt startet das Deutsche Technikmuseum sein Themenschwerpunkt Stadt der Zukunft. Durch das Auge der Kamera wird spielerisch nach dem Wesenskern der Stadt gesucht: Was sind die übergeordneten Prinzipien des Mensch-Seins in der Stadt? Wie funktioniert die geplante Stadt? Wo verwandelt sich das Geplante durch alternative Nutzungskonzepte in (anders) Gelebtes?

Mit 71 Fotografien nimmt das Künstler*innen-Kollektiv Cadavre Exquis die Ausstellungsgäste mit auf eine fotografische Forschungsreise. Alle Bilder sind Teil eines zusammenhängenden Gesamtkunstwerks, das innerhalb eines halben Jahres in drei unterschiedlichen Assoziationsspielen entstanden ist. In der Ausstellung können die Besuchenden diese ästhetischen Assoziationsketten nachverfolgen, selbst ergänzen und so ihren eigenen Stadtbegriff spielerisch neu entdecken.