Neue Nationalgalerie
Potsdamer Straße 50
10785 Berlin
ÖFFNUNGSZEITEN
Mo geschlossenDi10–18 UhrMi10–18 UhrDo10–20 UhrFr10–18 UhrSa10–18 UhrSo10–18 Uhr

Die Sonderausstellung „Nan Goldin. This Will Not End Well“ kann nur mit einem Zeitfensterticket besucht werden. Der Eintritt ist donnerstags von 16–20 Uhr frei.

EINTRITTSPREISE
Eintritt 16.00 €
Ermäßigter Eintritt 8.00 € (Bei Vorlage der entsprechenden Bescheinigung: Schüler*innen, Auszubildenden, Studierenden, Freiwilligendienstleistenden, Arbeitssuchenden mit Leistungen nach ALG I sowie Schwerbehinderten (Grad der Behinderung von mindestens 50)
)
TICKETKAUF / ANMELDUNG
Der Eintritt ist jeden Donnerstag von 16 bis 20 Uhr frei. Tickets können vor Ort an den Kassen oder online gekauft werden. Sie werden für jeweils vier Wochen im Voraus für den Vorverkauf freigegeben. Für eine verlässliche Planung Ihres Besuchs ohne Wartezeit empfehlen wir, Eintrittskarten im Vorfeld online zu buchen.  Bei großen Sonderausstellungen können aus Gründen der Besucherlenkung Zeitfenster-Tickets erforderlich sein, die Sie dann in unserem Onlineshop oder an der Museumskasse buchen können. Bitte informieren Sie sich auf den jeweiligen Ausstellungsseiten.
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Neue Nationalgalerie
23.11.2024–06.04.2025
Nan Goldin. This Will Not End Well
Nan Goldin

Die Retrospektive in der Neuen Nationalgalerie ist die erste Ausstellung in Deutschland, die einen umfassenden Überblick über Goldins Werk gibt. Nan Goldin (*1953) ist eine der bekanntesten Künstler*innen unserer Zeit. Die Auseinandersetzung mit der menschlichen Erfahrung prägt ihr Werk und hat nachfolgende Generationen tiefgreifend beeinflusst. Goldin hat die Welt ihres engsten Freund*innenkreises fotografiert. Ihre Fotografien sind Momentaufnahmen von Intimität und Partnerschaft, von Alltag und wilden Partys, vom Kampf zwischen Autonomie und Abhängigkeit.

Die sechs Arbeiten in der Ausstellung sind in einzigartigen Gebäuden installiert. Sie wurden von der Architektin Hala Wardé entworfen, die häufig mit Goldin zusammenarbeitet. Jedes Gebäude wurde speziell für die einzelnen Werkreihen konzipiert. Gemeinsam bilden sie ein „Dorf aus Diaschauen“. Nach dem Auftakt in Stockholm und Amsterdam wird die Ausstellung nun in der Neuen Nationalgalerie in Berlin gezeigt.