EMOP Berlin Programmhighlights im März 2025

Nach den inspirierenden Opening Days des EMOP Berlin 2025 geht es im Festivalzentrum mit einem vielfältigen Rahmenprogramm weiter. Freuen Sie sich auf eine Vielzahl spannender Gespräche, Workshops und Führungen, die die Themen der Festivalausstellung weiter vertiefen und einen lebendigen Austausch über den Vermittlungszusammenhang von Kunst, Gesellschaft und den Herausforderungen der Gegenwart fördern. 

Tuesday Talks – Künstler*innen im Gespräch

Jeden Dienstag zwischen 17 und 18.30 Uhr laden wir Sie herzlich ein, an den Tuesday Talks teilzunehmen. In dieser Gesprächsreihe gewähren Künstler*innen der zentralen Festivalausstellung spannende Einblicke in ihre kreative Arbeit. Am ersten Dienstag, 4. März, spricht Fungi aka Phuong Tran Minh mit Aljoscha Begrich über ihr Projekt Mein Ferner Osten. In der darauffolgenden Woche, am 11. März präsentiert Wenke Seemann gemeinsam mit Annett Gröschner und Bakri Bakhit ihre neue Publikation Utopie auf Platte. Am 18. März begegnet Maren Lübbke-Tidow Boris Mikhailov und Vita Mikhailov im Gespräch und zum Abschluss der Tuesday Talks wird Katharina Täschner am 25. März die Künstlerin Beate Gütschow zu ihrem neuen Buchprojekt Widerstand, Flut, Brand, Widerstand befragen.

Der Eintritt zu den Tuesday Talks ist frei.

Open Debate: EMOP Berlin x Akademie der Künste

Am 22. März findet um 19 Uhr eine Open Debate zum Thema „was zwischen uns steht: Wohin driftet Europa? Wie Künstler*innen den Krisen der Gegenwart begegnen” in den Räumlichkeiten des Festivalzentrums statt.

Ergebnisse des Workshops „was zwischen uns steht. Zusammen erzählen mit Bildern und Texten“

Vom 7. bis zum 31. März werden die Ergebnisse des Workshops „was zwischen uns steht. Zusammen erzählen mit Bildern und Texten“ im Festivalzentrum präsentiert. Der Workshop wurde von Studierenden der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (Prof. Stephanie Kiwitt) und der Hochschule für bildende Künste Hamburg (Prof. Tobias Zielony) unter Mitwirkung der Schriftstellerin Enis Maci und der Buchgestalter*innen Helmut Völter und Ina Kwon durchgeführt.

Kuratorinnenführung durch die Ausstellung „was zwischen uns steht. Fotografie als Medium der Chronik”

Wer die Kuratorinnenführungen während der Opening Days verpasst hat, erhält zum Ende des Festivals die Gelegenheit, gemeinsam mit der Festivalleitung und Kuratorin Maren Lübbke-Tidow eine letzte Führung durch die Ausstellung was zwischen uns steht. Fotografie als Medium der Chronik zu erleben. 

 

Susanne Keichel, Berufsschüler*in I, Duisburg, 2023. Aus der Serie: Soziale Gerechtigkeit Teil II – Arbeit, 2023-2024. Fine Art Print, 60 x 40 cm © Susanne Keichel