f3 – freiraum für fotografie
Waldemarstraße 17
10179 Berlin – Mitte
BARRIEREFREIHEIT
Ausstattung für gehörlose Menschen
rollstuhlgerechte Zugänglichkeit
rollstuhlgerechtes WC
Parkplatz
Reguläre Öffnungszeiten
Mo.geschlossenDi.geschlossenMi.13–19 UhrDo.13–19 UhrFr.13–19 UhrSa.13–19 UhrSo.13–19 Uhr

Letzter Einlass: 18:30 Uhr.

EINTRITTSPREISE
Eintritt 5.00 €
Ermäßigter Eintritt 3.00 € (Ermäßigte Tickets und freien Eintritt erhalten Sie bei Vorlage des entsprechenden Ausweises: Kinder bis 12 Jahre freier Eintritt Schülerinnen und Schüler, Studierende Teilnehmende am Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges soziales Jahr Arbeitslose, EmpfängerInnen von Hartz IV oder Grundsicherung, InhaberInnen des berlinpass Schwerbehinderte (mindestens 50 v. H. MdE) Journalistinnen und Journalisten erhalten nur nach vorheriger Akkreditierung freien Eintritt Führungen für Gruppen sind nach vorheriger Absprache mit uns möglich, bitte senden Sie dazu eine E-Mail mit Ihren Terminwünschen an info@fhochdrei.org.)
TICKETKAUF / ANMELDUNG
f3 – freiraum für fotografie
24.02.–7.05.2023
Vernissage
23.02.2023 19 Uhr
Thomas Höpker
Intimate History
Thomas Hoepker

Wie kaum ein anderer hat Thomas Höpker den Bildjournalismus in Deutschland geprägt. Seine Fotoreportagen führten ihn durch die ganze Welt. Als Reporter arbeitete er für die Münchner Illustrierte, später für die Zeitschriften Kristall und Stern. Seine Aufgabe sah Höpker schon zu Beginn seiner Karriere darin, „im engen Kontakt mit der Zeit zu leben, das Gegenwärtige zu ergründen und zu enträtseln“. 1979 zog er nach New York und wurde 1989 als erster deutscher Fotograf Vollmitglied der Agentur MAGNUM Photos.

Aus der Fülle seines Lebenswerks zeigt Thomas Höpker. Intimate History international bekannte sowie nie gezeigte Aufnahmen. Die Zusammenschau vermittelt Höpkers Interesse an gesellschaftlichen Themen und seine Empathie für die von ihm porträtierten Menschen. Authentizität und die fotografische Zeug*innenschaft sind die prägenden Konstanten seiner Arbeit. Unaufgeregt, subtil und fern von Sensationslust wurden viele seiner Motive durch ihre präzise Bildgestaltung und die dichten Bildaussagen zu Ikonen der sozialdokumentarischen Fotografie, auch als Concerned Photography bekannt.