Talking About Photography lässt Protagonisten der Berliner Fotoszene zu Wort kommen. Die filmischen Interviews geben Einblicke in die Biografien der Beteiligten und behandeln Fragen zur fotografischen Ausbildung, zur Fotografie in Deutschland sowie zeitgenössische Tendenzen mit einem Ausblick auf die Zukunft des Mediums.
Die Interviewpartner*innen sind Michael Biedowicz, Linus Dessecker, Ulrich Domröse, Espen Eichhöfer, Stephan Erfurt, Barbara Esch-Marowski, Tobias Faisst, Dr. Matthias Harder, Felix Hoffmann, Jan von Holleben, Enno Kaufhold, Annette Kicken, Arwed Messmer, Eva Maria Ocherbauer, Dr. Christiane Stahl, Hannes Wanderer und Gabriele Worgitzki. Konzeption & Produktion: Ricardo Trabulsi, Marc Volk

Talking About Photography lässt Protagonisten der Berliner Fotoszene zu Wort kommen. Die filmischen Interviews geben Einblicke in die Biografien der Beteiligten und behandeln Fragen zur fotografischen Ausbildung, zur Fotografie in Deutschland sowie zeitgenössische Tendenzen mit einem Ausblick auf die Zukunft des Mediums. Die Interviewpartner*innen sind Michael Biedowicz, Linus Dessecker, Ulrich Domröse, Espen Eichhöfer, Stephan Erfurt, Barbara Esch-Marowski, Tobias Faisst, Dr. Matthias Harder, Felix Hoffmann, Jan von Holleben, Enno Kaufhold, Annette Kicken, Arwed Messmer, Eva Maria Ocherbauer, Dr. Christiane Stahl, Hannes Wanderer und Gabriele Worgitzki.
Konzeption & Produktion: Ricardo Trabulsi, Marc Volk

Die Verschärfung politischer und gesellschaftlicher Konflikte, wie wir sie zurzeit erleben, stellt auch die Fotografie auf den Prüfstand. Welche Wirksamkeit kann sie entfalten, was für Handlungsmöglichkeiten eröffnen? Schließen sich politische und ästhetische Anliegen aus oder gehören sie notwendig zusammen? Welche Methoden erfordert eine fotografische Praxis, die sich als kritisch versteht?
Mit Beiträgen von Fotograf*innen, Künstler*innen und Theoretiker*innen wie Peter Bialobrzeski, Peggy Buth, Anne König/Jan Wenzel, Maya Schweizer, Wolfgang Ullrich u. a. möchten wir eine Diskussion zu diesen Fragen anstoßen.

Konzeption: Susanne Holschbach
Organisation: Ute Lindner