SOPHIE CALLE / THOMAS SEELIG
SOPHIE CALLE
Geboren 1953 / Ab den späten 1970ern bis heute: kombiniert Fotografien mit Erzählung / 1991 große Ausstellung A suivre im ARC/Musée d’Art moderne de la Ville de Paris / 2001 Twenty Years Later in der Galerie Perrotin / 2003 Retrospektive M’as-tu vue im Centre Pompidou, die zum Martin-Gropius-Bau, Berlin, dem Irish Museum of Modern Art, Dublin, und zum Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen, reiste / 2007 Take Care of Yourself bei der Biennale in Venedig, Reisen zur Bibliothèque nationale de France und 20 internationalen Museen / Rachel, Monique im Palais de Tokyo, Paris (2010), auf dem Avignon Festival (2012), in der Episcopal Church of the Heavenly Rest, New York (2014), im Castello di Rivoli, Turin (2015) / 2014 Last Seen im Isabella Stewart Gardner Museum, Boston / Jüngste Einzelausstellungen in Montreal, Aichi, Nagasaki, Barce lona, Tamayo und Buenos Aires / 2010 ausgezeichnet mit dem Hasselblad Preis für Fotografie / Sophie Calle lebt und arbeitet in Paris.
THOMAS SEELIG
Geboren 1964 / Studium der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Bielefeld; im Anschluss Kuratorenausbildung an der Jan van Eyck Akademie in Maastricht, Niederlande / 1996 bis 2002 freier Kurator / 2003 bis 2013 Kurator der Sammlung am Fotomuseum Winterthur in der Schweiz / Seit 2013 Ko-Direktor des Museums mit Duncan Forbes / Kurator von Gruppen- und thematischen Ausstellungen am Fotomuseum Winterthur, u. a. Im Rausch der Dinge (2004), Forschen und Erfinden (2007), Karaoke (2009) und Concrete – Fotografie und Architektur (2013) / Kurator von Einzelausstellungen für James Welling (2013), Yann Mingard, Peter Piller (beide 2014) und Taiyo Onorato & Nico Krebs (2015) / 2010 Ko-Kurator der Mark-Morrisroe-Retrospektive am Fotomuseum Winterthur mit Beatrix Ruf / Thomas Seelig lebt und arbeitet in Winterthur.