IKON

Pola Sieverding

Mit Fotografie, Film, Installation und Sound kreisen Pola Sieverdings Werke um Fragen der Repräsentation und Bildproduktion innerhalb kultureller Konstrukte, die von verschiedenen Wunschkonzepten und Identifikationsprozessen definiert werden. Ein wiederkehrendes Moment ihrer Arbeit ist das Porträtieren im Sinne eines interpretativen Lesens der Einschreibungen von Kultur in den menschlichen Körper. Mit IKON präsentieren wir eine Ausstellung, die sich auf einige von Sieverdings Porträts konzentriert, die sie von ihrem direkten Umfeld gemacht hat und bei denen sie Protagonisten ihres sozialen Lebens in Beziehung zu Körperpolitiken und Bildpraktiken kunst- und filmgeschichtlicher Epochen stellt. Die Bildsprache dieser spezifischen Porträts, also Körperhaltung, Farbgebung und Bildaufbau, vereinen die Erhabenheit alter Meister mit der theatralen Nüchternheit und kritischen Sympathie Neuer Sachlichkeit. Für die Ausstellung werden die Fotografien erstmalig auf farbigen Wänden präsentiert. So wird der gesamte Raum als ein Ort intimer Kontemplation in der Öffentlichkeit einer Ausstellung markiert.

Veranstaltungen

28.Sep 14:00 Uhr

IKON

Soft Opening

Mit Fotografie, Film, Installation und Sound kreisen Pola Sieverdings Werke um Fragen der Repräsentation und Bildproduktion innerhalb kultureller Konstrukte, die von verschiedenen Wunschkonzepten und Identifikationsprozessen definiert werden. Ein wiederkehrendes Moment ihrer Arbeit ist das Porträtieren im Sinne eines interpretativen Lesens der Einschreibungen von Kultur in den menschlichen Körper.
Mit IKON präsentieren wir eine Ausstellung, die sich auf einige von Sieverdings Portraits konzentriert, die sie von ihrem direkten Umfeld gemacht hat und bei denen sie Protagonisten ihres sozialen Lebens in Beziehung zu Körperpolitiken und Bildpraktiken kunst- und filmgeschichtlicher Epochen stellt. Die Bildsprache dieser spezifischen Portraits, also Körperhaltung, Farbgebung und Bildaufbau, vereinen Erhabenheit alter Meister mit der theatralen Nüchternheit und kritischen Sympathie Neuer Sachlichkeit.
Für die Ausstellung werden die Fotografien erstmalig auf farbigen Wänden präsentiert und so der gesamte Raum als ein Ort intimer Kontemplation in der Öffentlichkeit einer Ausstellung markiert.

Adresse

Anna Jill Lüpertz Gallery Mitte Mittelstraße 40 10117 Berlin www.ajlgallery.com

Eintritt frei