OstWestSüdNord

Sabine Ronge, Angela Schmidt, Stefanie Völker, Annekatrin Weiße

In einer Gruppenausstellung setzen sich vier junge Fotografinnen mit dem Thema „Veränderung“ auseinander. Die Veränderung beinhaltet auch immer andere Dimensionen: zeitliche, räumliche, historische und soziale.
Annekatrin Weiße unternimmt anhand von Fotografien eines DDR-Bürgers eine Reise in die deutsch-deutsche Vergangenheit. Begleitet von einer Practica-Analogkamera dokumentiert sie den Wandel bis in die Jetztzeit.
Angela Schmidt zeigt die stete Ortsveränderung im Leben rastloser Menschen. „Was uns alle antreibt, ist die Suche nach einem Sinn. Im Moment besteht er vielleicht darin, unterwegs zu sein.“
Die Walz stellt in einem zusammenwachsenden Europa eine Verbindung von Tradition und Moderne dar. Sabine Ronge porträtiert in ihren Bildern das Leben der Wandergesellen, die seit Jahrhunderten bestehende Bräuche im Austausch der Kulturen lebendig erhalten.
Stefanie Völker nähert sich dem Thema Veränderung auf eine sehr persönliche Weise. Sie hält in ihren Porträts Menschen fest, die ihren Weg gegangen sind – an Orte, von denen sie geträumt haben und an denen sie sich niederlassen können.